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Wandern in Stolberg
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Tour Güntersberge

ÜberblickZieleKarte / Download GPX-DateiWegbeschreibung

Diese Tour führt über die alten Stadtwege mitten durch den Stolberger Forst dem Kerngebiet des Harzes entgegen. Zielpunkt ist der kleine Ort Güntersberge im Selketal. Unsere Route führt dabei ein Stück direkt an den Gleisen der Harzquerbahn entlang. Mit etwas Glück schnauft gerade eine der historischen Züge mit einer Dampflok vorüber.

Außerdem kann man sich im Bergsee beim Schwimmen abkühlen, in der direkt am Bergsee gelegenen Gaststätte einkehren oder das Mausefallen- und Kuriositätenmuseum besuchen. Erfrischt und gestärkt geht es durch das wunderschöne Katzsohlbachtal, durch den Ort Breitenstein sowie an einem romantischen Waldteich vorüber über die Höhen zurück nach Stolberg.

Die Wege der Wandertour sind im allgemeinen in einem guten Zustand und gut zu erkennen. Im Kalten Tal muss für circa 700 Meter die Straße genutzt werden, da der parallel führende Wanderweg nicht mehr passierbar ist. Auf etwa der Hälfte der Wegstrecke kann man im https://www.harzhotel-guentersberge.de/  einkehren.

Im Rahmen dieser Tour können Sie die Geocaches Aufschluss Teichdamm, Am Katzsohlteich und Katzsohlthal finden.

Harzquerbahn am Bergsee

Bank am Ende Katzsohlbachtals

Traktor Susi am Wegesrand in Breitenstein

Waldsee an der Breitensteiner Chaussee

Rathaus Stolberg (Startpunkt) – das Rathaus einer der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands kommt ganz ohne eingebaute Treppen aus
Dornröschenbank – märchenhafter Blick über das kalte Tal hinweg zum Stolberger Schloss
Güntersberge – kleiner Harzort im Selketal, Eisenbahnromatik und Badevergnügen
Röhrenteich – Reste eines alten Bewässerungssystems, heute ein Ort der Ruhe mitten im Wald
Hirschdenkmal – das gibt es in keinem Tierpark, ein schwarzer Hirsch – Streicheln aber auf eigene Gefahr
Stolberger Schloss (optional) – über 800 Jahre wurde von hier geherrscht, nun wird das prachtvolle Gebäude Stück für Stück neu entdeckt und wieder aufgebaut, entdecken sie es mit
St. Martini Kirche – größtes Gotteshaus Stolbergs und gleichzeitig eine Schatztruhe

Liste   

Information
Schaltfläche oder Kartenelement anklicken um weitere Informationen anzuzeigen.
Lf Hiker | E.Pointal contributor

Tour Güntersberge   

 GPX

Profil

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)
Keine Höhendaten
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimale Höhe: Keine Daten
Maximale Höhe: Keine Daten
Höhenmeter (aufwärts): Keine Daten
Höhenmeter (abwärts): Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Vor dem Rathaus stehend folgen wir nach rechts der Straße. An der dem linkerhand gelegenenen Gasthaus “Kupfer” folgenden Kreuzung gehen wir geradeaus und folgen dem Wegweiser in Richtung Zechental, Sieben Wege, Alte Auerbergstraße und dem Lutherweg. Wir gehen auf der Straße weiter bis sich diese beim Denkmal für den Dichter Johann Gottfried Schnabel teilt. An dieser Stelle gehen wir nach links in die Töpfergasse weiter bergan. An der ersten Abzweigung nach links, an der sich auch ein kleiner Platz und ein Brunnen befinden, gehen wir nach links bis zum Ende der befestigten Straße. Hier folgen wir nun dem Weg nach links Stufen bergan (Wegweiser Nr. 223 Richtung Bandweg, Dornröschenbank, Tannenstieg, Kaltes Tal, Taterle, Güntersberge). Bald erreichen wir den Abzweig nach rechts zur Dornröschenbank (Wegweiser Bandweg, Abgang Dornröschenbank, Nr. 153, in Richtung Dornröschenbank, Tatererle, Güntersberge, Markierung R1). Diesem folgend über eine Wiese geht es einige Stufen hinauf bis der Weg den Wald erreicht. An dieser Stelle kann man einen kleinen Abstecher etwas links vom Wege machen und die schöne Aussicht von der Dornröschenbank zum Stolberger Schloss genießen.

Wir setzen unseren Weg an der gleich danach folgenden Wegekreuzung geradeaus fort (Wegweiser “An der Dornröschenbank”, Nr. 128, in Richtung Taterle, Güntersberge, Tannenstieg, Kaltes Tal, Markierung R1). Nun folgen wir vorbei an einigen Bänken dem Tannenstieg in das Kalte Tal hinein. Am Ende des Weges erreichen wir die Talsohle (Wegweiser Kaltes Tal / Große Wilde, Nr.224, Richtung Organistenwiese, Tatererle, Markierung grünes Kreuz). Wir folgen dem Weg in einer Linkskurve weiter über eine kleine Brücke über den Fluss “Große Wilde” (Wegmarkierung R1). Gleich danach treffen wir auf einen Forstweg und gehen auf diesem einige Meter nach links bis zur Fernverkehrsstraße weiter. Wir folgen nun der schnurgerade verlaufenden Fernverkehrsstraße circa 700 Meter nach rechts. Bitte beachten Sie auf der linken Seite zu laufen und rechtzeitig vor der Kurve nach rechts zu wechseln. Nach der ersten Linkskurve der Fernverkehrsstraße verlassen wir diese auf einem Forstweg nach rechts und befinden uns gleich auf einem großen Platz im Wald, der Tatererle genannt wird. Der Forstweg führt weiter geradeaus ins Sprachenbachtal und ist mit einer Schranke ausgestattet. Wir gehen aber auf dem links daneben beginnenden Weg der bergan führt weiter und folgen der Markierung grünes Kreuz.

Wir folgen dem Weg ohne nennenswerte Abzweigungen durch den Wald, der das grüne Kreuz als Wegkennzeichnung besitzt. Sobald der Weg nach dem Anstieg eben verläuft verläuft er immer geradeaus. Schließlich führt der Weg wieder bergab. Im Tal angelangt geht es nach links über ein kleines Rinnsal weiter und man erreicht nach wenigen Metern Anstieg die erste Straßenüberquerung. Etwas nach rechts versetzt setzt sich der Weg auf der anderen Straßenseite fort. Ab hier folgen wir dem breiten und befestigte Forstweg mit der Markierung grünes Kreuz als Kennzeichnung des Güntersberger Stadtweges weiter.

Nach circa 20 Minuten erreichen wir die Harzschützenstraße, die zweite Straßenquerung auf dem Wege nach Güntersberge (Wegweiser An der Harzschützenstraße, Nr. 262, Richtung Giersköpfe, Güntersberge, Markierung grünes Kreuz). Es folgen einige Abzweige, wie z.B. am Gatter nach Breitenstein, wir halten uns aber weiter geradeaus in Richtung Güntersberge. Ab dem Abzweig des Milchwegs zum Gräfingründer Teich folgen wir der Wegmarkierung rotes Kreuz (Wegweiser “Am Milchweg”, Grenzwiese, Güntersberge 3,0 km, Wegkennzeichnung rotes Kreuz). Am Abzweig danach mit einem Verkehrsschild halten wir uns links.

Am Wegweiser “Rundwanderweg Güntersberge, Gierskopf, Märchenwiese, KEZ” verlassen wir den Forstweg nach links, folgen dem Wegweiser in Richtung “Güntersberge üb. Naturlehrpfad” und gehen an einem Feldrand weiter. Links von uns liegt der Gierskopf, mit 501m die höchste Erhebung in der Umgebung von Güntersberge. Wenig später erreichen wir den Waldrand und gehen geradeaus in den Wald hinein (Wegweiser 07 mit Markierung 9 im Dreieck in Richtung Gü´bge). Wenig später am linkerhand gelegenen grünen Klassenzimmer steigen wir der Markierung rotes Kreuz folgend geradeaus steil ins Tal hinab (Wegweiser Rundwanderweg Mühlweg, Gierskopf, … mit Markierung rotes Kreuz), der Naturlehrpfad geht dagegen rechterhand auf gleicher Höhe weiter.

Bald erreichen wir einen Querweg, dem wir nach links weiter bergab folgen (Wegweiser Mühlberg in Richtung Badestrand Bergsee Ostufer, KIEZ-Kanu-Station Bergsee Westufer, Markierung roter Strich, der Wegweiser steht etwas links von der Wegkreuzung). Am Schild “Wege der Kaiser und Könige” gehen wir weiter geradeaus und bergab bis wir schließlich den Schienenstrang der Harzquerbahn erreichen. Geradeaus geht es in den Ort Güntersberge. Hier können Sie im lauschigen Bergsee baden oder auf selbigem mit dem Ruderboot fahren, das einzigartige Mausefallenmuseum besichtigen oder am etwas rechterhand liegenden Bahnhof die Harzquerbahn besteigen.

Wir setzen unsere Tour noch vor den Schienen der Harzquerbahn nach links am Bergsee entlang fort (Wegweiser nach Breitenstein, Markierung grüner Punkt). Die ersten Abzweige in ein Tal nach links (Am Kohlberg) lassen wir links liegen und folgen weiter dem Weg oberhalb der Harzquerbahnschienen am Hang des Bergsees (Wegweiser Richtung Breitenstein üb. Naturlehrpfad Katzsohltal und Stiege, Markierung grüner Punkt)  bis uns dieser nach links ins Tal des Katzsohlbachs führt. Bald taucht rechts unterhalb des Weges der kleine Katzsohlteich mit einem angrenzenden Picknickplatz und einer der Stempelstellen der Harzer Wandernadel auf. Danach mündet der in der Talsohle verlaufende Weg in den unseren und wir folgen weiter geradeaus der Ausschilderung nach Breitenstein (Markierung grüner Punkt). Bevor man hier die Tour fortsetzt bietet sich ein kurzer Abstecher für ein Picknick am Katzsohlteich und ein Besuch an der Stempelstelle 172 der Harzer Wandernadel an.

Wunderschöne Blicke ins Katzsohltal tun sich vom Wege aus auf. An der nächsten Weggabelung führt ein Weg links hinauf zu den Giersköpfen, wir halten uns rechts weiter im Tal (Wegweiser Giersköpfe Katzsohltal Rundwanderweg 3). Wenig später weist ein Schild darauf hin, dass die linke Seite des Katzsohltales nicht passierbar ist und wir das Tal nach rechts durchqueren sollen. Eine Treppe führt vom Wege nach rechts in den Talgrund. Weiter geht es einem Trampelpfad folgend zunächst nach links dann nach rechts durch das Gras bis zu einer kleinen Brücke über die wir wieder bergan zwei Birken mit einer Wurzel erreichen. Der Rundwanderweg 3 geht  hier an den Pfarrtannen nach rechts weiter, wir aber gehen nach links weiter immer geradeaus durchs Gras. Am Ende des Tales führt der Weg in einem Bogen nach rechts und nun geht es geradeaus bis nach Breitenstein.

In Breitenstein angekommen (Wegweiser Nr.254) gehen wir zunächst nach links, danach der Straße “Breitensteiner Unterdorf” weiter folgend eine Kurve nach rechts und kommen in das Zentrum des Ortes mit der Kirche. Gleich danach erreichen wir die Hauptstraße durch den Ort, der wir nach links, am geschlossenen Gasthaus “Zum goldenen Hirsch” vorüber, folgen bis wir die “Große Gasse” erreichen, die rechts abgeht. Wir gehen durch die “Große Gasse” nach rechts und an deren Ende geht es etwas nach links versetzt weiter über den Stadtweg wieder aus dem Ort heraus. Am Ende der bebauten Straße namens “Stadtweg” laufen wir nach links auf einem befestigten Weg weiter (Markierung roter Strich).

An der Schutzhütte gabelt sich der Weg. Wir halten uns hier links und gehen dem Wegweiser Nr. 247 in Richtung Stolberg, Markierung roter Strich, folgend bergan. Immer geradeaus schließlich über eine kleine Wiese erreichen wir wieder einen am Waldrand entlangführenden Forstweg.  Wir gehen nach links den Forstweg entlang und folgen diesem mit der Markierung roter Strich versehenem Weg immer geradeaus. Am Silberhütter Kunstgraben liegt links vom Wege ein wunderschöner Waldsee (Wildtränke). Weiter geht es den Forstweg geradeaus entlang bis wir die asphaltierte Zufahrt zum ehemaligen Forsthaus Tannengarten erreichen, welcher wir nach rechts folgen.

Am Wegweiser Nr. 245 lassen wir die Zufahrt und das Anwesen des Forsthauses Tannengarten rechts vom Wege liegen und folgen dem asphaltiertem Stadtweg weiter geradeaus. Bei unmarkierten Kreuzungen gehen wir stets geradeaus weiter. Am linkerhand gelegenem Rastplatz stößt der Obere Bandweg von links auf den Forstweg.

Circa 200 Meter später zweigt ein befestigter Weg im Bogen steil nach rechts ab. An dieser Stelle haben Sie die Waldbühne erreicht (Wegweiser Waldbühne). Wir folgen dem schräg nach rechts bergab führenden Weg und erreichen nach kurzer Zeit den Röhrenteich. Hier gehen wir geradeaus weiter und folgen dem Wegweiser 68 in Richtung Hirschallee, Denkmal, Schloß. Vorbei am Hirschdenkmal erreichen wir schließlich (über die obere oder untere Hirschallee) das erste Torhaus des Schlosses.  Dort überqueren wir die Zufahrtsstraße zum Schloss (den Waschberg), folgen dem Wegweiser Nr. 62 “Am Schloß (Pferdestall)” in Richtung Schloßberg – Martini-Kirche – Markt  und genießen auf der folgenden abschüssigen Straße die Blicke auf das Städtchen Stolberg im Tal bis zur Stadtkirche St. Martini hinter der wir einige Treppen nach unten steigen können und auf Ebene der Kirche nach links gehen um schließlich die Rathaustreppen zum Ausgangspunkt der Wanderung herabzusteigen. Geschafft!

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